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Episode 44 – Ist der Frauenmangel in MINT von Stereotypen getrieben?

Foto: privat.

Mädchen haben bessere Matheleistungen in sozialistischen Staaten und Frauen werden besser bewertet in Unternehmen wo es schon mehr Frauen gibt.

Scheint so als sei der Frauenmangel in MINT von Stereotypen getrieben.

In meinem zweiten Interview für den VDE RheinMain spreche ich darüber warum wir überhaupt mehr Frauen gerade in MINT brauchen und was wir dafür tun können. Zu diesem Zweck stelle ich wissenschaftliche Studien vor.  

Das gedruckte Interview gibt’s im Mitgliedermagazin des VDE Rhein Main auf Seite 5.  

Quellen zu Episode 44:

single-sex schooling:

  • Dorisa, ONeill, Sweetmana (2013, EER): Gender, single-sex schooling and maths achievement
  • Eisenkopf, Hessamia, Fischbacher, Ursprung (2015, J. Econ. Behavior & Organization): Academic performance and single-sex schooling: Evidence from a natural experiment in Switzerland
  • Bootha, Cardona-Sosab, Nolenc (2018, JPubE): Do single-sex classes affect academic achievement? An experiment in a coeducational university
  • Sullivan, Joshi, Leonard (2011, Oxford Review of Education): Single‐sex schooling and labour market outcomes

Von annikabbergbauer

Dr. Annika B. Bergbauer ist eine Tech-Ökonomin und Unternehmensberaterin. Wenn sie nicht über die Zukunft der Datenanalyse oder Bildungspolitik diskutiert, besteigt sie Berge - oft genug alles gleichzeitig.

2 Antworten auf „Episode 44 – Ist der Frauenmangel in MINT von Stereotypen getrieben?“

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