Photo: Privat.
Der Einsatz von Robotern im Biolabor übernimmt nicht nur langweilige repetitive und manchmal auch gefährliche Aufgaben von Menschen, sondern steigert auch die Reproduzierbarkeit der Forschung.
Doch viele verschiedenen Bewegungen flexibel im Raum sind gar nicht so einfach für einen Roboter.
Damit beschäftigt sich Henning Zimmer. Er ist Doktorand am Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence der TU München.
Wir sprechen über rapid prototyping mittels 3D-Druck, das komplexe System der menschlichen Hand und Machine Learning zur Auswertung von Mikroskopaufnahmen.

Links zu Episode 61
Preprint von Hennings Forschungspapier
Hennings erste Episode bei der Datenaffaire dreht sich um das Pricing im Einzelhandel
Video zum Pipettierrobotor im Linkedinpost von Hennings Koautor
Paper zur Reproduzierbarkeit im Biolabor
Paper zu den Nerven im Körper